Ich bin DJ Maik und ganau dann da, wenn Ihrer Feier oder Party noch die echt scharfe Musik fehlt.

Als DJ – oder wie es damals in der DDR noch hieß – als „Schallplattenunterhalter“ machte ich meine erste Erfahrung 1982 in der 9. Klasse beim „Manöver Schneeflocke“ – einer alljährlich stattfindenden Schulveranstaltung. Nach dem Manöver stand eine Schuldisko an und ich habe mich gemeldet als Diskjockey. Jeder brachte ein paar Platten mit und ich habe aufgelegt. Mit uralten Plattenspielern, einem 20 Watt Regent-Röhrenverstärker, unheimlich kratzenden Boxen, ohne Licht und ohne Mikro war es trotzdem für mich der Punkt, an dem ich mir sagte – du machst später mal Disko.

Und so kam es dann auch. Mit meinen damaligen Technikern „Mäx“ und „Paul“ wurden Spulentonbandgeräte gekauft (B90, B93, B100, B101), Mischpult, Verstärker, Boxen und Lichtanlagen selbst gebaut (gab es ja nicht zu kaufen) und es ging zu den ersten Partys, Polterabenden und Hochzeiten. Alles meist geschlossene Veranstaltungen, da man ja öffentlich nicht ohne eine Schallplattenunterhaltergenehmigung (kurz Pappe) auftreten durfte. Unter dem damaligen Namen „Highpoint“ waren wir oft als mobile Diskothek unterwegs.

Irgendwann meldete ich mich dann zu einem Diskothekerlehrgang an, um die begehrte „Pappe“ zu erhalten. Ein halbes Jahr Theorie (Kulturpolitik, Technik, Kulturpolitik, Sprache, Kulturpolitik) und danach Praktikum bei einer Oberstufendiskothek – danke an Rüdiger Schmidt für das tolle halbe Jahr bei dir – hielt ich dann die SPU-Genehmigung in der Hand.

Dank Rolf Winkler aus Frankfurt (Oder), der zufällig der Cousin meiner Mutter und dazu auch noch Beziehungen zum Görlitzer Lautsprecherhersteller hatte (stellten sehr gefragte aber kaum zu bekommende Lautsprecher und Boxen her), ging es ab ca. 1986 mit der Eigenbau-Anlage, Techniker Jürgen (R.I.P) und später noch Hardy in die große weite DDR. Von Potsdam bis Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) spielten wir fast in jeder Kreisstadt und vielen Dorfdiskotheken. Wir hatten Auftritte zusammen mit Rockhaus, City, Silly, Karat und vielen anderen Bands aus der DDR-Geschichte, waren auf den verschiedensten Veranstaltungen, Festen, Festivals und Jugendcentern. Im damaligen Jugendklub X. Parlament in Torgau waren wir außerdem die Klubdiskothek für einige Jahre.

Nach der Wende folgten Gigs wie die News-Tour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt, verschiedene Auftritte mit der News-Diskothek in Großraumdiscotheken und Hallen ab 3000 Personen mit Lasershows und Live-Gästen, sowie die Mitorganisation der Boom-Rave in Berlin (Westbam, Off, u.a.). Nach einer etwa dreijährigen Pause begann ich dann als Haus-DJ (Resident) im damiligen Club LeChateau (danach Moonlight Torgau) und später als Resident im Alten Lager Torgau.

Jetzt bin ich nun schon wieder ein paar Jahre mobil unterwegs mit eigener hochwertiger und umfangreicher Ton-, Licht- und Laseranlage sowie Videotechnik. Das Equipment reicht von der kleinen Party für ca. 40 Leute bis hin zu Großveranstaltungen mit über 1000 Gästen. Auf Wunsch kann ich auch Bands betreuen – Live-Mixer, Mikofone, Licht, Traversen, Multicores etc. ist alles vorhanden und kann mitgebracht werden.

Mein Einsatzgebiet erstreckt sich über folgende Städte – natürlich auch im ländlichen Gebiet innerhlab dieser Region: Torgau, Oschatz, Wurzen, Grimma, Döbeln, Riesa, Großenhain, Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Wittenberg, Eilenburg.

Ich verfüge über ein riesiges Musikrepertoire – somit sollte für jeden etwas dabei sein. Die neuesten Hits oder Musik der 80er und 90er, Schlager, Party, Lounge-Musik, NDW, Rock, House oder Oldies – bei mir gibt es fast alles – für jede Stimmung, für jeden Anlass.

Also – kontaktieren Sie mich – DJ Maik für Ihre nächste Party